Jede Partei hat einen, aber nur die wenigsten haben ihn im Griff.

Ich spreche vom Markenkern, also den 1-3 zentralen Themen und Inhalten, für die eine Partei bekannt ist. Es ist essentiell, in der eigenen Politik Prioritäten zu setzen. Wer das nicht tut, macht sich zum Spielball anderer: Jede nennenswerte Partei hat eine Handvoll Themen, mit denen sie in Verbindung gebracht wird. Legt sie sie nicht selbst fest, tun das andere – und das oft wenig schmeichelhaft.

Das alles mag klingen wie ein einfaches Marketing-Einmaleins, allerdings fallen viele kleine Parteien mit denselben Anfängerfehlern auf. Sie meinen es gut, formulieren jeweils 50 Forderungen zu 20 Themen und wundern sich dann, wieso selbst ihre eigenen Mitglieder nicht zusammenfassen können, wofür die Partei überhaupt steht.

Setzen nicht wir unsere Prioritäten, tun es andere.

Wollen wir jemandem die FPA nahebringen, dann müssen wir in jeweils 3 Punkten sagen können, wer wir sind und was wir wollen.

Die FPA ist:

• Sammlungspartei: überparteilich & kooperativ
• Projektpartei: lösungsorientiert & ideologiefrei
• Generationenübergreifende Bürgerbeteiligung: Damit jede Stimme zählt
In anderen Worten: So, wie die politische Mitte sein sollte.


Unsere drei Hauptthemen sind ebenso einfach zu merken.

• Zukunftstaugliches Bildungssystem: individuell, digital und praxisorientiert
• Reform des Geldsystems: Ein freies Geldsystem für alle
• Partei vor Ort / Dorfpartei: Politik auf Augenhöhe
Alle drei Themen sind gleichwertig.

Innerhalb dieses Markenkerns sind wir völlig flexibel und immer am Puls der Zeit. Gleichzeitig vergessen wir nicht, wofür wir letzten Endes alles machen. Darum taugen nur langfristige Themen für einen Markenkern.

Im Buch „FPA-Wahlkampf in 30 Minuten“ könnt ihr mehr darüber lesen, wie wir unsere langfristigen Ziele in konkrete Kampagnen umsetzen. Wenn ihr euch genauso für Marketing begeistert, dann bestellt euch gerne ein eigenes Exemplar oder fragt bei unserem Vorstand nach einem kleinen Mitgliederrabatt. 😉